
Bielefeld gehört seit vielen Jahren zu den sichersten Großstädten in Deutschland.
Zur Unterstützung und weiteren Verbesserung dieser guten Situation haben sich viele Organisationen Bielefelds zu dem Präventionsprojekt „Bielefeld? Ja, sicher!“ zusammengeschlossen, um die objektive Lage weiter zu stärken und das subjektive Sicherheitsgefühl der Menschen in unserer Stadt weiter zu verbessern.
Dabei sollen gemeinsame Präventionskonzepte erarbeitet und umgesetzt werden, in dem Zivilcourage und die „Kultur des Hinsehens“ gefördert und Tatgelegenheiten für Eigentums- und Gewaltdelikte möglichst minimiert werden.
Ziel der Kooperationspartner ist es, gemeinsam zur erfolgreichen Verhütung von Gewalt- und Eigentumsdelikten und zur Stärkung des allgemeinen Sicherheitsgefühls in Bielefeld beizutragen.
Die Kooperationspartner versprechen sich von dieser Kooperation, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Besucherinnen und Besucher der Stadt Bielefeld besser und direkter zu erreichen und somit präventiv deutlich wirkungsvoller sein zu können.
Das Präventionsprojekt wird vom Sozial- und Kriminalpräventiven Rat der Stadt Bielefeld (SKPR) organisiert und steht weiteren Partnern generell offen. Das Präventionsprojekt wird vom Sozial- und Kriminalpräventiven Rat der Stadt Bielefeld (SKPR) organisiert und steht weiteren Partnern generell offen.
Gründungspartner des Projekts sind: Polizei Bielefeld, Bundespolizei, Kaufmannschaft Altstadt, moBiel, Universität Bielefeld, Gewerbetreibende am Boulevard, DeHoGa, Bielefeld Marketing und die Stadt Bielefeld.
Kontakt
Sozial- und Kriminalpräventiver Rat der Stadt Bielefeld
SKPR | Thomas Niekamp
Stadt Bielefeld | 33597 Bielefeld
Tel. 0521.51-6279
Mail: thomas.niekamp@bielefeld.de
Internet: www.skpr-bielefeld.de
Internet: www.bielefeld.de
Der SKPR ist ein 1995 gegründetes handlungsorientiertes Instrument verwaltungsgestützter bürgerschaftlicher Selbstverwaltung. Die Trägerschaft bilden die Universität Bielefeld, die Stadtverwaltung Bielefeld und die örtliche Polizei. Im Gegensatz zu kriminalpräventiven Räten anderer Kommunen hat der SKPR seinen Wirkungskreis um den sozialen Ansatz erweitert. Er dient gleichermaßen als Koordinationsstelle zur Kriminalitätsvorbeugung wie als Gestaltungskoordinator für ein »soziales Miteinander«. Hiermit stellt er mit seiner Konzeption eine strukturelle Innovation dar, die auf kommunaler Ebene in der Bundesrepublik bislang einzigartig ist.